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"Journalismus heißt, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird. Alles andere ist Public Relations."
George Orwell

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Ulrich Simons

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Redakteur (1987 bis 2019)
Fotojournalist (seit 1976)
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Hangeweiher zugefroren

Gar keine gute Idee: Unterm Eis (wie hier am Hangeweiher) lauert der kalte Tod. // Foto: Archiv Ulrich Simons

 

15. Januar 2023

Nochmal für alle:
Es ist lebensgefährlich!

Frostige Temperaturen, Sonnenschein und kaum Schnee: Auf Seen, Teichen und Stauanlagen haben sich bereits erste Eisschichten gebildet. Doch auch wenn die Eisflächen zum Schlittschuhlaufen locken, ist das Betreten der Eisflächen ist sehr gefährlich und nicht erlaubt.

Auch nach mehreren aufeinander folgenden klaren Nächten mit deutlichen Minusgraden sollten die Gefahren beim Eislaufen nicht unterschätzt werden. Gerade bei freien Gewässern besteht die Gefahr des Einbrechens.

Nach Expertenmeinung gelten Eisschichten erst ab einer Dicke von 15 Zentimeter als sicher. Bei fließendem Wasser sind es sogar mindestens 20 Zentimeter. An den Ein- und Ausflussstellen ist und bleibt die Eisdicke sehr dünn.

Besonders die eingezäunten Stauanlagen stellen eine große Gefahr dar. Steile Ufer und sich bei Niederschlägen schnell ändernde Wasserspiegel können zum Bruch der Eisflächen führen oder tückische Hohlräume unter den Eisflächen bilden.

Der Fachbereich Klima und Umwelt der Stadt weist daher darauf hin, dass auf allen Wasserflächen in Aachens Parkanlagen und auf den eingezäunten Stauanlagen das Betreten der Eisflächen nicht gestattet ist.

 

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© Ulrich Simons
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