
Die beiden Häscher mit dem Kescher dürfen vom Boot aus agieren, der Mann mit dem Schleppnetz muss zu Fuß gehen. // Foto: Ulrich Simons

Morgendliche Kahnpartie im strömenden Regen. Nachmittags wird es dann etwas besser. // Foto: Ulrich Simons

Kurz vor dem Kentern. Da scheint ein Schwergewicht im Kescher zu zappeln. // Foto: Ulrich Simons

So ist es dann auch: Mit vereinten Kräften holen die Männer einen kapitalen Wels an Bord. Am Nachmittag geht ihnen ein noch gewaltigerer Brocken ins Netz. Dieser hier ist also gewissermaßen nur der "Prince of Wels". // Foto: Ulrich Simons

Nach langer Zeit nochmal in sauberem Wasser: Der Wels auf dem Weg in den Transporttank. // Foto: Ulrich Simons

Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen hatte sich der Wels den Start in die Woche irgendwie anders vorgestellt. // Foto: Ulrich Simons

Unten am Ufer geht die Fisch-Stafette weiter: Aus dem Boot in einen Bottich, der wird mit einer Winde auf den Überlauf hochgezogen, von dort wandern die Fische in einen Kübel und schließlich in den Transporttank für die Fahrt zum Kupferbach-Stauweiher. // Foto: Ulrich Simons

Welse gibt es reichlich und in allen Größen an diesem Morgen. // Foto: Ulrich Simons

Hier kommt gerade ein kleinerer Wels an Land. Den können Sie nicht sehen, weil er in dem schwarzen Kübel schwimmt, aber Sie dürfen es mir ruhig glauben. // Foto: Ulrich Simons

Gleich bekommt der größere Wels in seinem Tank Gesellschaft. Dann sind die Tanks erst mal voll, und die Fahrt geht zum Kupferbach-Stauweiher. // Foto: Ulrich Simons

Der große Wels, der den Anglern nachmittags ins Netz geht, will partout nicht aufs Foto. // Foto: Ulrich Simons

Stattdessen nutzt er die Gelegenheit für einen Ausbruchsversuch, kann aber mit sanfter Gewalt zur Rückkehr in den Transporttank überzeugt werden. // Foto: Ulrich Simons

Es nimmt kein Ende. Hier ein paar vergleichsweise kleinere Bewohner des Hangeweihers. // Foto: Ulrich Simons

Auch wenn sie auf den ersten Blick nicht danach aussehen, sollte man die Wendigkeit mancher Fische an Land nicht unterschätzen. // Foto: Ulrich Simons

Und immer noch bringt die Bootsbesatzung neue Fische an Land. // Foto: Ulrich Simons

Im Gegensatz zu manch anderem Silvesterkarpfen dürfte dieser Bursche hier eine echte Überlebenschance haben. // Foto: Ulrich Simons

Durch einen nach ihm benannten Sprung hätte sich dieser Hecht um ein Haar der geplanten Umsiedelung entziehen können. // Foto: Ulrich Simons

Die Goldfische haben im Hangeweiher einen schwarzen Rücken und heißen mit richtigem Namen vermutlich ganz anders. // Foto: Ulrich Simons

Wir sind inzwischen bei der Abteilung "Kleinteile und Sonstiges" angekommen. // Foto: Ulrich Simons

Während die Sonne hinter den Kleingärten versinkt, zieht sich das Netz immer enger um die verbliebenen Bewohner des Hangeweiher zu. Bald darauf ist dann auch Feierabend. // Foto: Ulrich Simons |